Sammlung von Newsfeeds
How I Modeled Ellie’s Flashlight from The Last of Us Part II in Blender
Flexi Building - Create Buildings Fast with a Wide Range of Customization [$]
Short Video: FlyBot 2
Blender Scripting Cookbook – Recipes for the Blender Python API [$]
Creating Traditional Indian Earrings in Blender
Azubis im Grafik-Team: So gelingt die Photoshop-Einarbeitung ohne pädagogische Ausbildung
Viele Ausbilder in Kreativagenturen haben nie gelernt, wie man Wissen vermittelt – sie tun es einfach. Zwischen Kundenbriefings, Deadlines und Layer-Chaos sollen sie Neulingen Photoshop erklären. Schnell, verständlich, am besten nebenbei. Doch wie bringt man einem Azubi komplexe Werkzeuge bei, wenn man selbst nie didaktisch geschult wurde? In der Schweiz braucht es dafür einen Berufsbildner-Kurs. In deutschen Agenturen regelt das oft der Zufall. Dabei wäre Struktur die bessere Lösung – gerade im Photoshop-Alltag.
Warum Technikverständnis nicht automatisch Wissenstransfer bedeutetEin erfahrener Mediengestalter kennt alle Shortcuts, arbeitet sicher mit Smartobjekten und weiß, warum eine Maske oft sinnvoller ist als der Radiergummi. Doch diese Fähigkeiten an andere weiterzugeben, ist eine ganz eigene Herausforderung. Was für Profis selbstverständlich ist, überfordert Einsteiger oft schon in der ersten Woche. Denn wer täglich mit Tempo, Routinen und Abkürzungen arbeitet, vergisst leicht, wie steil die Lernkurve zu Beginn wirklich ist.
In vielen Agenturen fehlt ein strukturierter Einarbeitungsprozess. Es wird gezeigt, aber kaum erklärt. Wer Glück hat, bekommt einen geduldigen Kollegen an die Seite gestellt. Wer Pech hat, sitzt daneben, klickt mit und hofft, irgendwann den Anschluss zu finden. Gerade bei einem komplexen Programm wie Photoshop ist das eine gefährliche Kombination aus Überforderung und Frust. Die Folge: Demotivation, langsames Lernen, unnötige Rückfragen.
Was Einsteiger wirklich brauchenEin Azubi muss nicht alles sofort beherrschen – aber er benötigt ein stabiles Fundament. Dazu gehört ein klarer Ablauf: Einführung in die Oberfläche, Grundverständnis für Ebenen, sicheres Arbeiten mit Auswahlwerkzeugen, Masken und erste Exportformate. Jedes Thema sollte praxisnah vermittelt werden, idealerweise anhand echter Arbeitsbeispiele oder kleiner Aufgaben mit anschließendem Feedback. Wer Auszubildende professionell begleiten will, braucht dafür didaktisches Handwerkszeug. In der Schweiz gibt es genau für diesen Zweck den Berufsbildner-Kurs – eine Schulung, die Fachkräfte befähigt, Ausbildungsinhalte verständlich und strukturiert zu vermitteln.
So baust du einen strukturierten Einarbeitungsplan – ohne LehramtsabschlussGutes Onboarding braucht keine pädagogische Ausbildung, aber es braucht Struktur. Am Anfang steht die ehrliche Einschätzung: Was kann der Auszubildende bereits, wo bestehen Unsicherheiten? Wer direkt von der Schule kommt, bringt andere Voraussetzungen mit als jemand, der schon privat mit Photoshop gearbeitet hat. Auf dieser Grundlage lassen sich praxisnahe Schwerpunkte setzen – fernab theoretischer Softwarelisten und Adobe-Zertifikatsinhalte.
Sinnvoll ist es, die Grundlagen in logische Lerneinheiten zu unterteilen: Farbkorrektur, Retusche, Typografie, Composing und Exportformate. Jede Einheit endet mit einer klaren Aufgabe, die das Gelernte abfragt und Raum für Rückmeldung lässt. Feedback ist dabei nicht Kür, sondern Pflicht – konkret, ehrlich, ermutigend. Allgemeine Aussagen wie „sieht gut aus“ helfen wenig. Präzise Hinweise dagegen – etwa zur Kantenschärfe oder Ebenenstruktur – fördern gezielt die Weiterentwicklung.
Checklisten und Tools statt BauchgefühlFehlt die Erfahrung im Anleiten, schaffen Werkzeuge Sicherheit. Interne Wikis, PDF-Guides oder kleine Schritt-für-Schritt-Videos ersetzen nicht das persönliche Gespräch, ergänzen es aber sinnvoll. Manche Agenturen nutzen mittlerweile Screenrecording-Software, um Standardvorgänge einmal sauber zu dokumentieren. Andere kombinieren interne Praxis mit externen Schulungsplattformen – etwa über LinkedIn Learning oder die Adobe Learning Cloud. Entscheidend ist, dass der Ausbilder nicht ständig improvisieren muss.
Feedbackkultur im Alltag: Lob, Kritik und ZwischenräumeGutes Feedback ist das Herz jeder Einarbeitung – doch viele Ausbilder geben es unregelmäßig oder unklar. Gerade im Kreativbereich schwingen schnell persönliche Wertungen mit: „Gefällt mir nicht“, „Mach’s anders“. Doch was genau soll geändert werden? Und warum? Für Azubis ist ungenaue Kritik frustrierend – sie wollen verstehen, nicht raten. Wer lernwirksam begleiten möchte, sollte Feedback strukturiert und konkret formulieren.
Ein einfacher Einstieg: Sandwich-Methode. Erst ein ehrliches Lob, dann der kritische Punkt, zuletzt ein ermutigender Ausblick. Dabei immer auf das Handwerkliche fokussieren – also sagen, was funktioniert oder nicht und warum. Und: Kritik immer am Produkt üben, nie an der Person. „Die Typo wirkt unruhig“ ist besser als „Du hast da wieder Mist gebaut“.
Feedback ist keine Einbahnstraße. Azubis sollten ermutigt werden, Fragen zu stellen – auch wenn sie zum fünften Mal das Freistellungswerkzeug nicht finden. Wer Rückfragen offenlässt, fördert Selbstvertrauen. Wer sie übergeht, baut Frust auf. Wöchentliche Feedbackgespräche – auch informell am Schreibtisch – schaffen Vertrauen und geben Orientierung.
Neugeborene perfekt in Szene setzen: So veredelst du Babyfotos mit wenigen Photoshop-Schritten
Die ersten zehn Lebenstage gelten unter Fotograf:innen als das magische Zeitfenster für Neugeborenenfotos. In dieser Phase schlafen Babys tief, lassen sich gut positionieren – und sehen gleichzeitig so zerbrechlich aus, dass jede Bewegung wie ein Wunder wirkt. Doch was tun, wenn das Bild zwar eingefangen, aber nicht vollendet ist? Wenn Hauttöne grau wirken, das Licht nicht schmeichelt oder das Timing nicht perfekt war? Genau hier hilft Photoshop – mit der richtigen Technik und einem Blick für Details.
Hautretusche ohne Porzellan-Effekt: Natürlichkeit bewahrenKaum etwas wirkt auf Fotos so zart – und zugleich so gnadenlos ehrlich – wie Babyhaut. Jede Rötung, jedes kleine Schüppchen, jede minimale Irritation wird sichtbar. Die Kamera zeigt nicht nur die Realität, sie betont sie. Genau an diesem Punkt setzt die Retusche an: nicht um zu kaschieren, sondern um zu harmonisieren. Babys brauchen keine makellose Glätte, sondern Feingefühl – technisch wie gestalterisch.
Den Einstieg bildet idealerweise eine selektive Farbkorrektur. Über die gleichnamige Einstellungsebene in Photoshop lässt sich gezielt der Rotkanal entschärfen – hilfreich bei überzeichneten Wangen oder fleckigen Stirnpartien. Das Ganze sollte stets non-destruktiv passieren: auf separaten Ebenen, mit feinfühlig gesetzten Masken. Nur so bleiben die Optionen offen und das Ergebnis kontrollierbar. Wer hingegen flächig stempelt oder automatisiert weichzeichnet, riskiert einen puppenhaften Look. Wesentlich subtiler gelingt die Bearbeitung mit der Technik der Frequenztrennung: Sie trennt Textur und Farbe, sodass sich Unebenheiten entfernen lassen, ohne die natürliche Struktur zu verlieren.
Wenn zu viel zu künstlich wirdPorzellanartige Haut mag auf Magazinen funktionieren – auf Babyfotos wirkt sie oft schlicht falsch. Winzige Pickel, erste Schüppchen oder feiner Flaum sind kein Makel, sondern Charakter. Statt sie zu tilgen, sollten sie Teil des Bildes bleiben. Für eine gezielte, fast unsichtbare Optimierung eignet sich „Dodge & Burn“ bei geringer Deckkraft. Lichtflächen (Wangen, Stirn, Nasenrücken) sanft aufhellen, Schattenzonen (Schläfen, Kinnfalten) leicht abdunkeln – mehr braucht es oft nicht.
Übrigens: Wer die Bearbeitung nicht selbst übernehmen möchte oder lieber auf professionelle Ergebnisse setzt, kann auf spezialisierte Newborn Shooting Angebote zurückgreifen. Viele Studios liefern nicht nur traumhaft fotografierte Motive, sondern auch bereits feinfühlig retuschierte Bilder – ganz ohne übertriebene Glättung, dafür mit Herz und Erfahrung.
Lichtwirkung verändern, ohne das Foto zu ruinierenDas Licht entscheidet über die Stimmung. Leider ist das beim Fotografieren oft ein Glücksspiel – gerade zu Hause bei Tageslicht. Zu hart, zu kühl, zu einseitig: Schon kleine Unregelmäßigkeiten lassen ein Babyfoto hektisch oder unruhig wirken. Zum Glück bietet Photoshop diverse Wege, die Lichtwirkung sanft zu modellieren – ganz ohne sichtbare Spuren.
Die Basis bildet das Arbeiten mit Gradationskurven. Wer sie nicht nur global, sondern lokal über Masken einsetzt, kann Schattenpartien gezielt auffüllen oder Lichtakzente setzen. Besonders sanft gelingt das mit einer stark ausgefiederten Maske und geringer Deckkraft – hier ist Geduld wichtiger als Technik.
Weiches Licht gezielt setzenZusätzlich lassen sich Lichtquellen auch künstlich ergänzen – beispielsweise durch das Malen mit einer großen, weichen Pinselspitze auf einer neuen Ebene im Modus „Weiches Licht“ oder „Ineinanderkopieren“. Damit entsteht ein fast analoger Effekt, der an Lichtreflexe aus einem Fenster erinnert.
Wer es realistischer will, kann mit Verlaufsfüllungen in radialer Form arbeiten. Diese simulieren Lichtkegel oder Streiflicht, besonders schön in Kombination mit einer leichten Vignette. Wichtig: Licht braucht Richtung. Ein Lichtpunkt links oben verlangt einen Schatten rechts unten – sonst wirkt das Bild konstruiert.
Schließlich lohnt ein Blick auf die Farbtemperatur. Viele Babybilder profitieren von einem wärmeren Weißabgleich. Statt kaltem Studiolook wirken 6.000–6.500 Kelvin oft natürlicher und emotionaler – gerade bei zarten Hauttönen.
Farbstimmung mit Fingerspitzengefühl gestaltenFarben erzählen Geschichten. Bei Babyfotos geht es selten um knallige Kontraste, sondern um feine Pastelltöne, warme Nuancen und ein Gefühl von Geborgenheit. Doch genau diese Subtilität macht die Farbgestaltung zur Königsdisziplin – gerade in der digitalen Bearbeitung.
Der wichtigste Schritt: Farblook nicht pauschal anwenden, sondern auf das Motiv abstimmen. Photoshop bietet hier mit Color Lookup Tables (LUTs), selektiver Farbkorrektur und Kanalmixer eine ganze Palette. Der Trick liegt darin, nicht zu viel auf einmal zu verändern. Weniger ist hier tatsächlich mehr.
Ton in Ton statt Instagram-FilterEine bewährte Methode: Ein zarter Magenta-Hauch in den Lichtern, kombiniert mit leicht entsättigten Grüntönen in den Schatten. Dieser sogenannte Split-Toning-Effekt schafft eine harmonische Bildsprache, ohne aufdringlich zu wirken. Auch beliebt: das „Bleach Bypass“-Verfahren – ursprünglich aus dem Filmlook –, bei dem Kontraste steigen, aber die Farbsättigung spürbar reduziert wird. Das Resultat: ein fast nostalgischer Charakter, der sich besonders gut für ruhige, intime Babyaufnahmen eignet.
Noch wirkungsvoller wird der Look, wenn er durch gezielte Farbauswahl im Bildmotiv unterstützt wird. Sanfte Creme-, Beige- oder Rosétöne im Hintergrund oder bei der Kleidung des Neugeborenen helfen, die digitale Nachbearbeitung organisch zu integrieren.
Drupal community events sind umgezogen
Für diejenigen, die bisher Drupal groups benutzt haben, d.h. die Regionalen Gruppen:
Umzug der Termine und Einladungen:
Events happening in the community are now at
Drupal community events on www.drupal.org.
A Scene Made of 100% Suzanne
Best of Blender Artists: 2025-26
Blender Jobs for June 27, 2025
Modular Sci-Fi Interiors With Just 6 Materials – Built for Blender [$]
Node Dimensions for Blender (using Geometry Nodes)
How to Approach Sculpting in Blender
Blender Developers Meeting Notes: 23 June 2025
Discover 12 Powerful New Features in The Roads Must Roll [$]
Quick Tip: Text Inside a Circle
How are Transistors Assembled Inside a CPU?
Seamless Photo and PBR Texture Creation
Miniature Medieval Crowds in Action: 3D Prop Animation with Blender, iClone, and ActorCore [$, promoted]
Seiten
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- nächste Seite ›
- letzte Seite »
